An der Grenzeiche
An der Grenzeiche
Standort nach Sage:
„…in Obersiemau stand einmal eine stattliche Burg. Birkach grenzte an Obersiemau… Ein Heerweg verband die beiden Burgen und wo er über die Grenze führte, stand am waldigen Berghange als Grenzmal und Wahrzeichen eine uralte, riesige Eiche…“
Anmerkung zur Sage:
Die Knickpunkte von Grenzen wurden in früheren Jahrhunderten gerne durch Grenz- oder Markbäume gekennzeichnet. Dafür nahm man Eichen, Buchen oder Linden, denn diese Bäume erreichen ein hohes Alter und waren schwer zu fällen. Besonders die tiefwurzelnden Eichen können nur mit großem Aufwand entfernt werden, was verhindert, dass ein Grenzverlauf mutwillig
Stationsausstattung: